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Chile

Vom 03.02.2013 - 06.02.2013 waren wir in Argentinien

06.02.2013

Nach einem ausgiebigen Frühstück sind wir von Buenos Aires nach Santiago de Chile geflogen. Alles kein Problema.

In Chile angekommen am Alamo Schalter (Autovermietung) eine Stunde angestanden, obwohl niemand vor uns war, anschliessend GPS am 2. Alamo Schalter nach einer Stunde bekommen…. Nochmals anschliessend festgestellt, dass die Versicherung für Argentinien nicht vor Ort war. Wir einigten uns, dass wir morgen beim Alamo Hauptsitz die Versicherungsunterlagen abholen können. Nachdem sie versuchten das Auto zu reinigen, das defekte Auto in Empfang genommen (Blechschäden, Risse im Kunststoff und diverse Lampen leuchteten). Ok, kein Problema für die Alamo Leute.

So fuhren wir los nach Valparaiso. In Valparaiso wollten wir ein paar Fotos machen und anschliessend ein Nachtquartier suchen.

Für das Photoshooting sind wir eine kleine Offroadstrecke aufwärts gefahren (ca. 5 m), d.h. wollten wir fahren…… aber das Auto ist einfach nicht rauf. gekommen. Grund: der Allrad funktionierte nicht…… Also zurück nach Santiago de Chile zu Alamo gefahren, Auto umgetauscht, neues Auto bekommen mit einem Platten bei der Übergabe…. Platten wurde in den nächsten Stunden geflickt und wir hatten endlich unser Auto. Kleiner Schönheits-Fehler, das Rad wurde nicht ausgewuchtet, und das Auto tropft ein wenig (was tropft wissen wir nicht). Na ja alles kann man nicht haben, sonst könnten wir ja zu Hause bleiben. Anschliessend haben wir in Santiago ein schönes Hotel gefunden. Das war‘s für heute, …ok nicht ganz, sind noch kurz raus auf die Strasse in ein kleines schönes Restaurant und haben noch ein grosses Bier getrunken.

 

07.02.2013

Die Wartezeit auf die Versicherung für Argentinien hatten wir genutzt und haben ein Outdoor Geschäft gesucht und gefunden. Glücklicherweise haben wir gleich im ersten Laden die richtigen Gasflaschen für unseren Primus Kocher bekommen. Noch 2 Stühle und ein paar Tuperware gekauft. Anschliessend kleinen Stadtrundgang gemacht und dann zu Alamo gefahren. Nein nicht Auto umgetauscht sondern auf die Versicherung gewartet und später auch bekommen. Natürlich stimmte das Ein- und Ausreisedatum nicht, aber was soll‘s….. Zurück im Hotel den Tag review passieren lassen und auf der Dachterrasse am Pool den Sonnenuntergang genossen.

 

08.02.2013

Endlich fuhren wir mit unserem neuen Mietauto los Richtung Süden. Unterwegs fuhren wir viel auf der Panamericana. Paar hundert Kilometer weiter südlich verliessen wir die Panamericana und fuhren Richtung Constitution an die Küste. Wir fanden einen schönen Campingplatz direkt am Meer. Natürlich wollten wir baden gehen. Die Wellen sahen zwar ziemlich hoch aus, Köbi liess sich aber davon nicht abschrecken. Er war zwar nicht sehr weit draussen, aber eine kräftige Welle schleuderte ihn auf den Grund…. Als er wieder stand, war schon die nächste riesige Welle im Anmarsch, diese überstand er aber einigermassen unbeschadet. Danach hatte er genug vom Baden im Meer. Er hatte einen geröteten Ellenbogen und leicht gerötete Hüften….

 

09.02.2013

Wir standen früh auf und Köbi hatte Schulterschmerzen von der letzten Welle. Es war aber nicht so schlimm, so fuhren wir weiter Richtung Süden via Los Angeles und Santa Barbara. Schlussendlich übernachteten wir auf Hof in La Penia, total auf dem Lande. Wir waren die einzigen die campierten. Es hatte viele Leute, die gerade eine Teenager-Party starteten. Am Abend waren wir so müde, dass wir noch kurz der lauten Musik lauschten und gleich darauf einschliefen.

 

10.02.2013

Heute Morgen sah die Welt schon ganz anders aus, wir waren die einzigen auf dem Camping und genossen das Frühstück auf dem Lande. Wir fuhren wieder weiter Richtung Süden, unser Ziel war die heissen Thermen von Pucon. Leider war das nicht nur unser Ziel. Hier in Chile ist Ferienzeit, das heisst es geht zu und her wie in Rimini in Italien. In Pucon angekommen, fuhren wir gleich weiter nach Huefe. Wir fanden einen super schönen Campingplatz im Wald.

Aber leider fing es an zu regnen. Was soll‘s, hier hat es ja Thermen. Also packten wir unsere Badesachen und fuhren zu einer Natur-Therme. Auch diese war total überfüllt, aber wir genossen das heisse Wasser. Das Schlimmste war nach dem Baden im Badeanzug durch den Regen zu unserem Auto zu laufen. Die Landschaft ist wunderschön, aber es könnte auch gleich in der Schweiz sein, wir haben im Moment nicht das Gefühl in Südamerika zu sein.

 

11.03.2013

Der Regen hatte noch nicht nachgelassen. So fuhren wir nach Pucon und schauten uns das Dörfchen an. Es war alles ziemlich überfüllt, wie in einem Skigebiet in der Schweiz. Wir fanden ein paar Internet-Cafes, aber diese waren hoffnungslos überfüllt. Per Zufall fanden wir einen Platz zum Essen in einem Restaurant. Danach fuhren wir wieder zurück in den nach Huefe. Auf der Fahrt „nach Hause“ hatten wir ein Erlebnis der besonderen Art, leider können wir dies hier nicht veröffentlichen, da Alamo das Auto sonst nicht mehr zurück haben möchte…... Die Rache des Monte Zumas hatte bei Köbi zugeschlagen…. Am Abend sassen wir mit unseren chilenischen Nachbarn zusammen am Feuer. Obwohl uns die Sprache hier immer noch spanisch vorkommt, konnten wir uns gut unterhalten.

 

12.02.2013

Nachdem wir ausgiebig ausgeschlafen hatten (der Regen hatte aufgehört), trafen wir uns mit unseren chilenischen Nachbarn auf eine Wanderung. Über Stock und Stein und durch halbe Dschungelgebiete, erreichten wir eine Schlucht mit einem Wasserfall. Wieder zurück auf dem Camping, wurden wir zum Mittagessen bei unseren Nachbarn eingeladen.

Am Nachmittag kam die Sonne und wir konnten endlich unsere Sachen trocknen.

 

13.02.2013

Nach 3 Nächten auf dem wunderschönen Waldcamping fuhren wir weiter Richtung Osorno. Die Stadt selber hatte nicht viel zu bieten, aber wir konnten dort einen Flieger buchen für unsere spätere Weiterreise nach Bolivien. Das Ganze spielte sich in spanisch ab, daher hoffen wir, dass wir wirklich mal in Bolivien landen werden…. Osorno war für uns der südlichste Punkt in Chile. Von da aus fuhren wir wieder Richtung Anden und übernachteten auf einem Camping am Puyehue See. Die Nacht war wiedermal sehr laut….

Vom 14.02.2013 - 05.03.2013 waren wir wieder in Argentinien.

 

06.03.2013

Nach der langen Fahrt nach San Pedro de Atacama war mal zuerst Ausschlafen angesagt. Am Morgen schauten wir schauten wir das Städtchen San Pedro an, und stellten fest, dass vor kurzer Zeit ein riesiges Unwetter über San Pedro gegangen sein muss. Zum Teil lagen die Sandsäcke noch vor den Türen. Wir assen spät zu Mittag auf der Plaza wo die bekannte Kirche von San Pedro ist. Später trafen wir uns mit …………… ein Bier und tauschten unsere Reiseerfahrungen am Pool aus. Gegen Abend fuhren wir ins Valle de la Luna um den Sonnenuntergang zu sehen. Zu unserer Überraschung standen wir plötzlich vor einer Schranke. Wir mussten dann ca. 4 Franken pro Person bezahlen, dass wir weiterfahren konnten (für einen Sonnenuntergang haben wir in unserem Leben noch nie bezahlt….). Uns wurde auf einem Plan erklärt, wo der Sonnenuntergang ist und noch andere Sehenswürdigkeiten. Zuerst machten wir einen Rundgang durch einen Canon, anschliessend ging es in eine Höhle, die immer enger und enger wurde. Ich hatte immer mehr Zustände, doch Köbi überredete mich weiterzugehen.

Wir mussten uns beeilen, da unsere Taschenlampe eine schwache Batterie hatte….. na toll…. Danach war es schon bald soweit, den 30-minütigen Marsch zum Sonnenuntergang anzutreten. Als wir und noch viele Touristen endlich auf dem Berg ankamen, ging die Sonne schon bald hinter einem anderen Berg unter.

Zusammengefasst war das Valle del la Luna sehr schön, aber der Sonnenuntergang war gar nichts….

 

07.03.2013

Nach einer langen Nacht kauften wir in San Pedro ein und frühstückten gemütlich auf dem Camping. Wir lernten ein paar deutsch sprechende Leute kennen und konnten uns wieder mal richtig gut unterhalten. Gegen Mittag fuhren wir auf den Salar de Atacama, wo sich der Lago Cejar befindet. Der Lago Cejar ist so extrem salzhaltig, dass man kaum schwimmen kann (ähnlich wie das tote Meer). Wir mussten dies natürlich ausprobieren. Es war wirklich beeindruckend, und eine angenehme Abkühlung.

 

08.03.2013

Heute fuhren wir los Richtung Calama. Auf dem Weg nach Calama besuchten wir das Dörfchen Chui Chui, welches eine alte Inka-Siedlung war. Da es nicht viel zu sehen gab, fuhren wir weiter nach Calama. Doch Calama war so entsetzlich, dass wir auch gleich wieder weiter fuhren. Es war eine triste staubige Stadt, wo Minenarbeiter aus der Region mit ihren Familien wohnen. Wir fuhren dann weiter nach Chacabuco.

Dies ist eine Geisterstadt, sie existierte von 1924 – 1938. 7000 Minenarbeiter wohnten dort mit ihren Familien. Zum Glück durften wir die Stadt mit dem Auto besichtigen, denn sie war riesig. In einzelnen Gebäuden knarrte es und man wusste nie, ob alles gleich einstürzt. Es war sehr beeindruckend.

Weiter fuhren wir nach Antofagasta und suchten dort eine Übernachtungsmöglichkeit. Doch wir fanden nur einen Campingplatz, doch der sah sehr verlassen aus. Da es schon spät war, übernachteten wir zum ersten Mal seit unserem Start der Reise in einem Hotel. Der Luxus war für uns überwältigend…..

 

09.03.2013

Nach einer erholsamen Nacht fuhren wir weiter Richtung Süden. Eigentlich fuhren wir den ganzen Tag durch die Atacama Wüste. Aber es kam uns nicht so vor, weil die Ruta 5 (Panamericana) sehr gut ausgebaut war und sehr viele Lastwagen darauf verkehren.

Ca. 70 Kilometer nach Antofagasta fanden wir die grosse bekannte Hand in der Atacama Wüste.

Unsere Fahrt ging weiter nach Taltal. Dort fanden wir ebenfalls keinen Campingplatz und mieteten uns ein Cabana. Die ist ein kleines Häuschen mit Küche, Bad und Bett. Schon wieder Luxus pur….. mit traumhafter Meersicht.

 

10.03.2013

In unserem kleinen Häuschen gefiel es uns so gut, dass wir noch eine Nacht verlängerten. Wir genossen einfach den „Luxus“….

 

11.03.2013

Es wurde jetzt aber schon Zeit zum Weiterfahren. So fuhren wir Richtung Caldera, dort wollten wir ein paar Tage am Strand von Bahia Ingelia bleiben. Als wir dort ankamen fanden wieder keinen Campingplatz. So quartierten wir uns in einem Hotel ein. Danach suchten wir das Dorf ab und fanden Cabanas in Strandnähe. Natürlich mieteten wir gleich wieder eines.

12.03.2013

Wir zogen voller Freude in unser Cabana ein. Wir merkten dann, dass es nicht mehr so luxuriös war. Als wir den Kühlschrank einräumen wollten, überfiel uns eine Würgattacke…. Es roch stark nach Fisch…. Wir putzten das Canaba raus und es wurde schon wohnlicher.

Am Nachmittag schauten wir den kleinen Fischerhafen von Caldera an und lagen später noch am Strand von Bahia Ingelsia. Das Wetter ist nicht mehr so warm, es wird hier schon langsam Herbst.

 

13.03.2013

Nachdem wir wieder so richtig ausgeschlafen haben, fuhren wir nach Puerto Viejo. Wir stellten uns einen Fischerhafen vor, aber es war ein verschlafenes Dörfchen, wie eine Gartenhaus-Siedlung. Auf dem Weg zurück schauten wir uns noch verschiedene Buchten an, die waren zum Teil stark vermüllt, wie wir es oft angetroffen haben.

 

14.03.2013

Heute räumten wir uns kleines Häuschen und fuhren los, wieder Richtung Süden. Die Gegend war nicht sehr speziell…. Es war starker Lastwagenverkehr, bis nach La Serena. Dort suchten wir einen Campingplatz, was gar nicht so einfach war. Bis wir an der Küste waren. Da hatte es einen Campingplatz am anderen, aber alle waren geschlossen, weil die Saison vorbei ist. Wir fanden aber trotzdem einen total schönen Platz am Meer. Endlich wieder im Zelt schlafen…..

15.03.2013

Der Campingplatz in Guanaqueros war wunderschön. Natürlich hatten wir schon wieder eine ganz braven Wachhund. Mit der Zeit holte er immer mehr von seinen Kollegen, bis wir schliesslich von 5 Hunden bewacht wurden. Sie liefen uns sogar an den Strand nach.

Am Nachmittag besuchten wir die Dörfchen Puerto Velero und Tongoy. Als wir im Meer baden wollten, kam tausende von Vögel, die einem Fischschwarm folgten. Wir liessen es dann sein mit Baden…..

Gegen Abend fuhren wir nach La Serena, wo wir auch gleich unser Nachtessen einnahmen. Bei unserer Ankunft auf dem Campingplatz wurden wir stürmisch begrüsst von unseren 5 Hunden….

 

16.03.2013

Uns gefiel es so gut in Guanaqueros, dass wir gleich noch ein Tag blieben. Nach eine Sonnenbad am Strand erkundeten wir Guanaqueros. Es war eine kleine Hafenstadt. Die Pelikane am Fischerhafen jagten nervös über das Wasser am Ufer. So schauten wir mal, was da los war….. und siehe da: Wir entdeckten einen Seehund…. Die Pelikane versuchten dem Seehund die gefangenen Fische wegzunehmen.

 17.03.2013

Jetzt mussten wir uns von unseren 5 Hunden verabschieden. Wir wurden so gut gewacht, dass die Hunde die Leute anknurrten und anbellten, so sie uns nähern wollten…. Zum Abschied bekamen die Hunde 2 Pack Würstchen von uns.

So fuhren weiter Richtung Santiag. Wir entschieden uns nicht auf der Panamericana, sondern kleinere Strassen zu fahren. So kamen wir zum kleinen Nationalpark Las Chinchillas. Bei der Anmeldung staunte der Rancher nicht schlecht als wir ankamen und uns als Schweizer anmeldeten. Er erklärte uns dann, dass schon 3 Schweizer da seien. Es war ja ein riesiger Zufall. So lernten wir Martin (der allein reiste) und Maya und Hans (schon 5 Jahre unterwegs) kennen. Plötzlich sagte Martin, dass er uns kenne. Wir erinnerten uns dann, dass wir uns bereits 2006 am Swiss Travel Treff in Meierskappel kennenlernten, dies war wirklich ein Zufall.....

Der Abend wurde ziemlich spät, weil es viel zu erzählen gab. Wir waren ja auch die einzigen Leute in diesem Nationalpark.

 

18.03.2013

Vor dem Frühstück machten wir einen kleinen Spaziergang zu den Park. Chinchillas sahen wir keine in freier Wildbahn (sie sind nachtaktiv und sehr scheu). Am Nachmittag erzählte uns der Rancher die Geschichte der Chinchillas, dass sie anfangs neunzehntes Jahrhundert fast ausgerottet wurden, da ihr Fell so begehrt war. Wir machten einen Rundgang im Noctorama, wo wir doch noch Chinchillas zu Gesicht bekamen. Als wir wieder in die Helligkeit kamen, sahen wir einen Fuchs ganz nah, der was zu fressen suchte.

Es war so friedlich in diesem Park, so blieben wir alle Schweizer noch eine Nacht und erzählten einander von unseren Erlebnissen.

 

19.03.2013

Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns. Wir wollten vor der Weiterfahrt noch den grossen Rundgang machen. Ich las im Buch und kurierte meinen Fuss, da ich in einen rostigen Nagel gelaufen bin. Köbi machte den Rundgang und war schnell wieder zurück.

Hier trafen wir Maya und Hans wieder und verquatschten bis tief in den Nachmittag. So fuhren wir dann ziemlich spät los.

Wir suchten in Zapallar einen Campingplatz. Ab die Gegend sah so ähnlich aus wie bei uns in Kastanienbaum. Kein Camping, nur grosse Villen am Hang. Für uns war es fast einen Kulturschock so etwas zu sehen, alles aufgeräumt und nirgends lag Müll herum…. Wir fanden von Concon ein Cabana, weil alle Campingplätze geschlossen waren.

In der Nacht wurden wir von einem komischen Geräusch aufgeweckt. Als wir in der Küche nachschauten, entdeckten wir eine Maus, die gerade unser frisches Brot frass….

 

20.03.2013

Am Morgen mussten wir seit langer Zeit wieder mal richtig Packen, denn wir fuhren unsere letzte Etappe, nach Santiago de Chile. Wir suchten in der grossen Stadt unser Hotel mit dem Auto, hatten aber keine Chance. So parkierten wir das Auto in einem Parkhaus und suchten mit unserer schmutzigen Wäsche unter dem Arm eine Wäscherei. Als wir ca. 1 Stunde mit unserer Wäsche durch die Stadt liefen, fanden wir eine Wäscherei. Sogar unser Hotel fanden wir zu Fuss. Da es 13.30 Uhr war und wir erst um 15.00 Uhr im Hotel einchecken konnten, entschieden wir uns, das Auto gleich am Flughafen abzugeben. Nachdem die Formalitäten erledigt waren, fuhren wir mit dem Limoservice ins Hotel. Später genossen wir die Dachterrasse und den Pool auf dem Dach des Hotels. Am Abend kam es uns vor wie im Schlaraffenland. Überall kleine Läden und Restaurants. Das waren wir uns gar nicht mehr gewohnt….

 

21.03.2013

Nach dem Frühstück hängten wir am Pool rum auf dem Dach. Am Nachmittag holten wir unsere Wäsche ab. Später nahmen wir ein Taxi und liessen uns in eine Shisha-Bar fahren. Bevor wir nach Bolivien flogen, gönnten wir uns eine Shisha…..