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Marokko 1

01.02.2008

Nachdem wir an der Bächerfasnacht einen Totalabsturz hatten, packten wir am Morgen den Unimog fertig und fuhren los. Wir konnten dem Schnee entfliehen. Wir kamen gut voran, so waren wir nachts um 22.00 Uhr in Genua und suchten einen Übernachtungsplatz. Es war hoffungslos, so fuhren wir wieder auf die Autobahn zurück, Richtung Mailand. Bei der ersten Raststätte übernachteten wir.

 

02.02.2008

Als wir wieder Richtung Genua fuhren, merkten wir erst, dass wir am Vortag über eine Stunde retour fuhren. Die Fähre fanden wir schnell, es waren fast keine Autos da. Als wir die Formalitäten abwickelten merkten wir, dass wir sehr spät dran waren und konnten schon bald auf die Fähre fahren. Es hatte auf der Fähre mehr Einheimische und fast keine Touristen. Wir bezogen unsere Kabinen. Das WC-Kästchen sah sehr komisch aus, als ob die Fähre schon mal unter Wasser gestanden wäre Die WC-Schüssel war voll von kleinen Mücken und hatte noch Reste von den Vorgängern dran. Die ganze Fähre wirkte ziemlich alt und rostig.

 

03.02.2008

Wir lernten Layla und Mattis kennen, Layla war ursprünglich eine Marokkanerin und brachte uns ein paar arabische Worte bei. Später lernten wir noch Waltraud und Ingo kennen. Wir konnten schon ein paar Zollformalitäten auf der Fähre erledigen. Nachdem wir ca. 2 Stunden in der Schlange standen, und bekamen auf dem Formular für die Einfuhr vom Unimog ein komisches Gekritzel. Danach standen wir wieder ca. 2 Stunden an, da bekamen wir den Einreisestempel in den Pass und zusätzlich wurde eine Nummer reingestempelt. Danach mussten wir nochmals ca. eine Stunde anstehen, da wurde uns die Nummer vom Pass auf das Formular für die Einfuhr vom Unimog geschrieben (hätten wir auch selber erledigen können). So verging der Tag auf der Fähre sehr schnell.

 

04.02.2008

Der 2 Tag auf der Fähre verging eigentlich auch ziemlich schnell, kein Mensch wusste wann wir ankommen würden. Wir fragten mal 5 Leute vom Personal, die Zeiten lauteten von abends 19.00 Uhr, 20.00 Uhr, 21.00, 22.00 Uhr bis 23.00 Uhr. Schlussendlich kamen wir ca. um 23.00 Uhr an. Eigentlich verlief alles sehr schnell am Zoll. Ein älterer Mann war uns behilflich für die Zollabfertigung. Köbi konnte ihm immer irgendwie ausweichen, in dem er einen Umweg lief, bis er wieder beim Unimog war. Endlich konnten wir durch das grosse Hafentor fahren. Der ältere Mann wies uns den Weg und natürlich mussten wir ihm das Schmiergeld trotzdem noch bezahlen. Angekommen in Tanger wussten wir nicht wo der Campingplatz war und es war nachts um 01.00 Uhr. So hielten wir ein Taxi an und dieses fuhr uns vor zum Campingplatz. Es gab 2 Eingänge, eine durch enge Gassen und einer über eine Piste. Der Taxifahrer lotste uns durch die engen Gassen, obwohl wir das nicht wollten.

 

05.02.2008

Wir wollten noch einen Tag auf dem Camping verbringen und den Unimog richtig einräumen. Wir machten einen kleinen Ausflug in die Stadt Tanger, dabei benutzten wir den Eingang über die Piste. Wir sahen gerade wie ein Wohnmobil im Schlamm der Piste stecken blieb. In der Stadt war ein Getümmel auf Strassen und Gassen. Hier fängt Afrika schon richtig an.

 

06.02.2008

Wir verabschieden uns alle voneinander, denn jeder ging jetzt wieder seine eigenen Wege. Wir fuhren los Richtung Tetouan und von dort Richtung Süden durch das Rif-Gebirge. Der Unimog musste schon eine wenig kämpfen über die Berge. Schlussendlich übernachteten wir in Kenitra.

 

07.02.2008

Eigentlich wollten wir heute früh aufstehen und weiterfahren. Wir lernten noch 2 Schweizer mit einem Land Cruiser kennen, Sarah und Mike. Wir verbrachten viel Zeit mit Quatschen und fuhren erst um 15.00 Uhr los. So kamen wir nicht sehr weit, nur bis Mohammedia. Dort übernachteten wir auf einem kleinen Camping und fuhren diesmal wirklich früh los.

 

08.02.2008

Das wir besser vorwärts kamen, Richtung Süden, nahmen wir die Autobahn. Diese kann man sich aber nicht vorstellen wie in der Schweiz. Da hat es von Mofafahrer bis zu Velofahrer auf der Autobahn. Kinder machen Mutproben und springen über die Autobahn. Die Frauen laufen gemütlich mit Kindern am Rücken über die Autobahn. Wir kamen am Nachmittag in Ouilad an. Wir konnten wild Campen, wurden aber von einem Einheimischen bewacht. Wir bezahlten ihn mit einem Bier, was er von uns verlangte. Am Nachmittag genossen wir den Strand, Köbi ging sogar baden im Meer, es war ca. 16 Grad. Am Abend besuchten wir ein Restaurant, das sehr vornehm aussah, so eine saubere Toilette haben wir seit unserer Abfahrt von zu Hause nicht mehr gesehen.

 

09.02.2008

So früh wie an diesem Tag sind wir noch nie losgefahren. Es war noch richtig kalt. Unser Ziel war Marrakesch. Auf einem Weizenfeld machten wir einen Mittagsrast und schrieben an Thomas und Isabella ein SMS. Wir erfuhren dann, dass sie auch schon Richtung Marrakesch unterwegs waren. Der Camping Le Relais, ein wenig ausserhalb von Marrakesch war eine richtige Oase. Ein Pool, eine saubere Toilette und warme Dusche. Gegen Abend trafen dann auch Thomas und Isabella ein. Es war ein komisches Gefühl, einander hier in Marokko wieder zu treffen.

 

10.02.2008

Wir machten unseren ersten richtigen Ferien- Hängetag. Den ganzen Tag nichts tun, in den Campingstühlen sitzen und blöd rumquatschen. Es ist erstaunlich wie schnell dieser Tag vergangen ist. Am Abend assen wir im Restaurant Pizza, jeder von uns war gespannt, was wie auf dem Teller sehen werden. Es war eine richtige tolle Pizza.

 

11.02.2008

Auch der Tag fing wieder gleich an. Am späteren Nachmittag bestellten wir ein Taxi und fuhren in die Stadt Marrakesch hinein. Ich wollte unbedingt einmal im Leben auf den Platz Djemna El Fna. Es war bekannt, dass sich auf diesem Platz alle versammeln, von Schlangenbeschwörer, Märchenerzähler, Artisten bis Wasserverkäufer. Es stimmte genau. Es war sehr faszinierend dem ganzen Treiben zuzuschauen. Später besuchten wir noch den Souk, viele Leute warnten uns, dass man sich verlaufen kann, wir sollen ein GPS mitnehmen. Wir dachten uns, im Souk kann man sich doch nicht verlaufen. Was passierte, wir verliefen uns, wir kamen irgendwo wieder zum Souk raus und wussten nicht mehr wo wir waren. Ein paar Einheimische halfen uns dann den Weg wieder zu finden. Durch kleine enge Gassen mussten wir laufen. Da waren natürlich nicht nur Fussgänger unterwegs. Mopeds und Velos waren da auch in schnellem Tempo unterwegs. Köbi wurde sogar von einem Velo angefahren, ist aber nichts passiert. Als wir wieder auf dem Platz Djemna El Fna waren bekamen wir langsam Hunger. Es hatte da sehr viele Essensstände, jeder war darum bemüht, dass wir an seinem Stand was essen. Wir entschlossen uns dann an so einem einheimischen Stand zu essen und hofften, dass uns "die Rache des Montezuma" nicht einholt (Durchfall), obwohl Köbis Hacktätschli noch ein wenig roh waren. Er liess sie dann stehen.. Es ist alles gut verlaufen.

 

12.02.2008

Heute fuhren Thomas und Isabella nach Rabat, sie brauchten noch das Visum für Mauretanien, es war inzwischen abgelaufen. Köbi und ich gingen Einkaufen, da trafen wir Layla und Mattis im Einkaufsladen, so ein Zufall. Sie kamen dann auch auf den Camping wo wir waren. So verbrachten wir den Tag schon wieder mit rumquatschen und rumhängen. Wir nahmen uns vor, am Morgen früh loszufahren, dass wir endlich mal vom Fleck kamen.

 

13.02.2008

Es hatte geklappt, wir sind wirklich früh losgefahren und fuhren über die Berge Richtung Agadir. Unterwegs sahen wir viele kleine Bergdörfer. Angekommen in Agadir, war der Camping überfüllt mit Wohnmobilen und wir hatten keinen Platz. So fuhren wir weiter nach Taghazoute. Da sahen wir doch das Auto von Mike und Sarah vor dem Eingang zum Camping. Es war wirklich Zufall, man trifft sich immer wieder irgendwo. Sie übernachteten dann auch auf diesem Camping. Diesmal hat es nicht geklappt mit früh losfahren. Wir sind schon wieder hängen geblieben. So fuhren wir dann mit Mike und Sarah ans Meer und fanden da einen super schönen Übernachtungsplatz und konnten sogar ein Feuer machen. So blieben wir nach länger da.

 

14.02.2008 - 15.02.2008

Wir merkten, dass wir überall wieder hängen blieben, aber so ist halt das Reiseleben, man bleibt dort wo es einem gefällt, obwohl man eigentlich weiterfahren will. Wir lebten einfach in den Tag hinein und geniessten das Meer und die schöne Gegend.

 

16.02.2008

Wir fuhren endlich mal weiter Richtung Süden. Wir haben ja im Süden mit Thomas und Isabella wieder abgemacht. Wenn wir so weiter reisen, überholen sie uns noch, obwohl sie noch nach Rabat fuhren. Wir legten gegen Mittag los Richtung Sidi Ifni. In Tiznit haben wir uns 1 Stunde total verfahren und landeten in einer kleinen Gasse, wo Köbi alles wieder rückwärts retour fahren musste. Gegen Abend sind wir dann in Sidi Ifni eingetroffen und es regnete, zum ersten Mal. Der Wind ging auch ziemlich stark.

 

17.02.2008

Wir hatten  nun unsere erste richtige Geländepiste in Angriff genommen, 136 km nur Piste, wir haben auch alle GPS-Punkte dazu. Bis wir den Einstieg in die Piste gefunden haben dauerte an, aber wir haben ihn gefunden. Die Piste war ziemlich happig, riesige Steine, und sehr holperig. Für 12 km hatten wir über eine Stunde. Schliesslich mussten wir einen kleinen Fluss überqueren. Da war eine kleine Oase entstanden, die uns sehr gefiel. Es waren nach 3 Camper da, so übernachteten wir auch gleich in dieser Oase.

 

18.02.2008

Wir fuhren wieder früh los, da wir merkten, dass wir nicht so gut vorwärts kamen auf dieser Piste. Schon bald einmal verloren wir die Piste und irrten einfach nach dem GPS durch die Wüste. Wir trafen auf eine Kamelherde und 2 Kameltreiber. Sie wollten von uns Wasser. Nachdem wir ihnen Wasser gaben wurden wir von ihnen zu einem Tee eingeladen, mitten in der Wüste. Sie konnten nur arabisch sprechen, so unterhielten wir uns mit Händen und Füssen. Leider mussten wir weiter, da noch ein weiter Weg vor uns lag. Sie zeigten uns dann die Richtung an, wo die Piste entlang läuft. Wir schafften es und fanden die Piste wieder. Ein wenig später trafen wir auf ein belgisches Pärchen, die sich verfahren haben. Sie wollten wie wir nach Tan Tan, hatten aber kein GPS. Sie waren wieder auf dem Rückweg nach Sidi Infi. Wir fuhren weiter, so schlimm kann es wohl nicht sein, wir haben ja ein GPS, dachten wir. Doch es wurde immer schlimmer, weit und breit keine Piste mehr. Plötzlich haben wir so etwas gefunden, was eine Piste sein könnte. Wir folgten diesem "Pfad". Langsam fing es an einzudunkeln und es wurde immer schwieriger zu fahren. Als es inzwischen ganz dunkel wurde, fuhren wir noch ca. 2 Stunden so weiter, unser Licht ist ja auch nicht gerade das Beste. Es wurde immer sandiger und wir fuhren Canyons hinunter und wieder rauf. Vielleicht war es besser im Dunkeln zu fahren, so sahen wir die Abgründe nicht. Später haben wir uns total verfahren, wir wussten eigentlich gar nicht mehr in welche Richtung wir fahren sollten, aber irgendwie stimmten unsere GPS-Punkte doch noch. Eine Piste sahen wir schon lange nicht mehr. Nachdem wir 3 - 4 Mal im tiefen Sand stecken blieben, entschlossen wir uns zu übernachten. Wir waren zu faul um noch was zu kochen und fielen nur noch in einen tiefen Schlaf.

 

19.02.2008

Ich glaube wir sind gesten ca. um 21.00 Uhr schlafen gegangen, so wurden wir ziemlich früh wach, schliefen aber dann noch eine Stunde, weil es immer noch dunkel war. Als es dann hell war erkundeten wir die Gegend. Überall hatte es Autospuren im Sand, da muss doch noch jemand durchgefahren sein. Beim näheren Betrachten merkten wir dann, dass es unsere Spuren waren. Zu Fuss kletterten wir dann einen Hügel hoch und schauten mit dem Feldstecher um uns. Ha, wir entdeckten eine Piste. Nur der Weg dahin war sehr schwer. Tiefer Sand, riesige Steine, wir konnten keine 10 km/h fahren. Doch wir schafften es auf die Piste. Unsere GPS-Punkte stimmten wieder, doch die Piste war sehr schlimm zu fahren. Wir wussten jetzt geht es nicht mehr lange und wir würden eine Asphaltstrasse kreuzen. Die 3 km kamen uns wie eine Ewigkeit vor. Endlich auf dem Asphalt, machte der Unimog von einer Sekunde auf die andere schlapp und der Motor stellte ab. Kein Diesel mehr? Ja, wir grabten uns so viel im Sand ein, dass wir auch viel mehr Diesel brauchten, als angenommen. Wir hatten ja noch ein wenig Diesel im kleinen Tank. Tank umstellen und weiter geht’s. Nichts war, als der Diesel ausging, war auch die Leitung zum Motor total leer. So mussten wir den Diesel anpumpen, dass der Motor seinen Lebensstoff wieder ansaugen kann. Mit der kleinen Pumpe im Motor drin pumpten wir und pumpten, bis uns fast die Hände abfielen. Siehe da, der Motor läuft wieder. Jetzt aber schnell nach Tan Tan an die nächste Tankstelle. Von da fuhren wir weiter nach El Quartia, wo wir uns auf einem Camping nach einer Dusche sehnten. Da angekommen, sahen wir ein wenig mitgenommen aus. Aber als wir den Unimog anschauten, sah dieser noch viel mehr mitgenommen aus als wir. Irgendwie stimmt da was nicht, der hing so schräg runter. So lag Köbi mal unter den Unimog und begutachtete unseren Schaden. Tja, 3 Tage schlimme Geländefahrt bekam ihm wohl nicht so. Die hindere Federung war voll durchgebrochen. Jeder auf dem Campingplatz wollte uns noch Tipps geben. Wir seien ja wahnsinnig diese Piste zu nehmen. Wenn wir die Federung repariert hätten, sollten wir auf der Strasse fahren. Was? Wir haben doch einen Geländewagen. Die konnten es nicht verstehen, dass wir später wieder Piste fahren wollen.

 

20.02.2008

Wir fuhren mal ins Dorf Tan Tan rein und suchten nach einer Garage, es war gar nicht so leicht. Bei einer Tankstelle fragten wir nach einer LKW Garage. Ein Einheimischer nahm gleich sein Natel zur Hand und telefonierte gleich einem Kollegen. Dieser sei in 2 Minuten da. Tatsächlich, wir warteten keine 5 Minuten und schon war einer da. Er sagte wir sollen ihm hinten nach fahren in seine Garage. Leider fuhr sein Auto nicht an, da mussten ein paar Marokkaner ihn anschieben. Köbi und ich schauten uns an, ob das wohl gut kommt? In seiner Garage angekommen fing er an das Hinterrad abzuschrauben und nahm die gebrochene Feder raus. Na ja, woher bekommen wir jetzt so eine Feder? Er packte unsere Feder in den Kofferraum, Köbi und ein anderer Einheimischer schoben wieder sein Auto an und er fuhr los und machte sich auf die Suche nach einer Feder. Wir warteten und warteten, da kam er zurück, aber die Feder passte nicht. So fuhr er wieder los, diesmal sprang sogar sein Auto wieder an. Ob da in der Zwischenzeit auch repariert hat? Es wurde ziemlich heiss zum Warten. Wir fanden ganz in der Nähe ein Internetcafe. Tja, das ist ja die Gelegenheit unseren Blog zu bearbeiten. Als wir retour zur Garage kamen, waren wir völlig überrascht, die Feder war schon eingebaut. Nur, wir wissen nun nicht, ob es eine neue Feder war, oder ob sie geschweisst wurde. Wir sagten uns, es ist Afrika, es funktioniert, einfach nicht fragen. Es war aber trotzdem noch interessant, obwohl wir den ganzen Tag bei dieser Garage verbracht haben. Am Abend trafen wir auf dem Campingplatz Auslandschweizer und wurden zu einem Fondue eingeladen, da konnten wir natürlich nicht nein sagen.

 

21.02.2008

Heute war wieder Mal Erholung angesagt. Wir mussten wieder mal Kleider waschen, Unimog "putzen". Später besuchten wir den Markt und kauften da ein. Es war so ein richtiger einheimischer Markt, das Gemüse liegt am Boden. Man läuft durch das Gemüse, fasst alles mit der rechten Hand an (die linke Hand darf man nicht gebrauchen, die benützen die Afrikaner um den A..... zu putzen) und sucht sich das Gemüse aus wo man will. Egal was man kauft, man bezahlt immer den gleichen Kilopreis, umgerechnet ca. 50 Rappen. Am Abend hingen wir auf dem Campingplatz rum. Es gibt immer was zu reden und zu sehen.